Lebensdaueranalyse
Diese voll integrierte Funktion ermöglicht Lebensdauerberechnung mit hohen Zyklenzahlen.
Es ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen "Steinbeis Transferzentrum Verkehrstechnik (STZ)" und INTES.
Maschine: 2*Intel Xeon 8260L, 28 Cores, 564 GiB Memory
PERMAS V18 braucht 5.5 h mit Spannungsausgabe und 4.25 TiB Datenbasisgröße Plus ca. 1.5-12h für die externe Lebensdauerberechnung.
Den Unterschied zwischen externer und integrierter Lösung verdeutlicht das Ablaufdiagramm auf der rechten Seite.
Einige Basiseigenschaften sind:
- Spannungsbasierte High-Cycle Fatigue (Dauerbelastung, typischerweise >1000 Zyklen).
- Ein mehrachsiger Spannungszustand an den Bauteil-Oberflächen (nach FKM Richtlinie und mehr) als Basis.
- Unterstützung von Volumenelementen.
- Eine Lebensdaueranalyse kann nach einer (nichtlinearen) Statik oder einer Zeitintegration (modal oder direkt) durchgeführt werden. Dazu können entweder Lastkollektive oder Zeitfunktionen für Lastzyklen verwendet werden.
- Klassische Knotenpunkts- oder SPR-Spannungen und präzise Gradienten verfügbar.
- High Performance Implementierung (Zeit-, Speicher- und I/O-optimal, mit exzellenter paralleler Skalierung).
LKW Federbock
Die Lebensdauersimulation eines LKW Federbügels für 16 Schlechtwegstrecken gibt einen Eindruck der Handhabungsvorteile, wie auch der Laufzeitgewinne. Anstatt separater Lebensdauerläufe der 16 Strecken mit einer finalen Lebensdaueranalyse des Lastkollektivs, kann alles in einer PERMAS Simulation gemacht werden.

PERMAS V18 braucht 5.5 h mit Spannungsausgabe und 4.25 TiB Datenbasisgröße Plus ca. 1.5-12h für die externe Lebensdauerberechnung.
Mit PERMAS-LIFE kann eine Gesamtprozeßbeschleuniging von circa eine Faktor 2-6 für das Beispiel erreicht werden. Der Plattenplatzbedarf beträgt nur noch 30% des vorigen Bedarfs für den Gesamtprozeß.

Ablaufplan, Lebensdaueranalyse

Spannungsgradient